Fortsetzung
Die hier dargestellten Werke sind gem. § 2 UrhG rechtlich geschützt.
Die Nutzung, insbesondere für kommerzielle Zwecke, bedarf der vorherigen Genehmigung durch den Rechteinhaber, Raimund Schliebs!
Viele Menschen im Umfeld hatten Anteil am Gelingen des Lagers...
Quelle: Raimund Schliebs
...die Bäckerei in Niederwiesa hatte extra den Urlaub um zwei Tage gekürzt, damit wir jeden Tag frische Brötchen und Brot hatten.
Quelle: Raimund Schliebs
Die Wäscherei eines Pflegeheimes in Flöha übernahm zusätzlich das Waschen der täglich anfallenden Windeln ...
Quelle: Raimund Schliebs
...denn Teilnehmer mit Querschnittslähmung brauchten ständig frische Windeln (Einmal-Vorlagen waren damals für uns nicht zu bekommen.)
Quelle: Raimund Schliebs
Mit unseren Teilnehmern unternahmen wir Ausflüge. Alle behinderten Kinder und Jugendlichen wurden vorsichtig und sicher eingeladen.
Quelle: Raimund Schliebs
Immer ein nichtbehinderter Teilnehmer neben einem behinderten Teilnehmer und eine Betreuerin auf der anderen Seite.
Quelle: Raimund Schliebs
Auch die Rollstühle wurden gut gesichert verladen.
Quelle: Raimund Schliebs
Selbst für einen Teilnehmer mit Elektrorollstuhl fand sich eine Lösung ...
Quelle: Raimund Schliebs
...um ungehindert an den Ausflügen teil zu nehmen.
Quelle: Raimund Schliebs
Das Zentrum von Karl-Marx-Stadt (jetzt wieder Chermnitz) war ein Ziel.
Quelle: Raimund Schliebs
In kleinen Gruppen, immer in Begleitung der Betreuerinnen, ging es durch die Fußgängerzone...
Quelle: Raimund Schliebs
...oder es wurde an den Wasserspielen Pause gemacht.
Quelle: Raimund Schliebs
Die Lagerleitung bereitete inzwischen eine neue Überraschung vor.
Quelle: Raimund Schliebs
Freundschaften zwischen den Teilnehmern wurden schnell geschlossen.
Quelle: Raimund Schliebs
Das unsere Lagerärztin jeden Tag (auch an den Sonntagen) zur Visite kam,
fiel den Teilnehmern kaum auf, denn weiße Kittel waren grundsätzlich
unerwünscht (nur die Küchenbesatzung durfte ihre Kochkleidung tragen).
Quelle: Raimund Schliebs
Die Lagerleitung (verantwortlich für alles was
im Lager durchgeführt wurde) informierte, dass nachmittags eine Band kommt.
Quelle: Raimund Schliebs
Also, auf zum Folk-Rock-Konzert.
Quelle: Raimund Schliebs
Es wurde laut auf dem Sportplatz!
Quelle: Raimund Schliebs
Quelle: Raimund Schliebs
Das Bergfest wurde mit lustigen Bastelbarleiten vorbereitet.
Quelle: Raimund Schliebs
Unsere Lagerärztin hatte für jedes Anliegen Zeit und Rat.
Quelle: Raimund Schliebs
Für die Mitarbeiter des DRK-Hilfszuges war "Kücheneinsatz" angesagt...
Quelle: Raimund Schliebs
...während Rainer (ein Fleischermeister im Geschäft des Vaters) der nur über das Wochenende kam, um kräftig in der Küche mit zu helfen...
Quelle: Raimund Schliebs
...aber trotzdem noch Zeit fand, um mit den Teilnehmern zu albern.
Quelle: Raimund Schliebs
In der Nacht hatte uns ein schweren Gewitter überrascht.
Die Betreuerinnen sind in die Zelte ihrer Schützlinge gezogen, um sie ständig zu beruhigen.
Quelle: Raimund Schliebs
Der Lagerplatz wurde in kürzester Zeit eine Wasserfläche, die nur mit Gummistiefeln betretbar war...
Quelle: Raimund Schliebs
...und der Hauptweg des Lagers wurde zur Schlammstrecke, den Schw. Ursel trotzdem benutzen musste, wenn Teilnehmer zu versorgen waren.
Quelle: Raimund Schliebs
Quelle: Raimund Schliebs
Mit ihrem Zelt mussten nur unsere DRK Jugendlichen umziehen. Ihr Zeltplatz lag direkt in der Wasserabflussrinne.
Quelle: Raimund Schliebs
Sehr schnell wurde Hilfe organisiert.
Der Parteisekretär des Ortes besorgte innerhalb von zwei Stunden eine Fuhre Schotter und Kies.
Die Anwohner kamen mit Schubkarren und Steingabeln zur Hilfe...
Quelle: Raimund Schliebs
...schnell war der Weg wieder so befestigt, dass auch die "Rolli-Fahrer" wieder raus konnten.
Quelle: Raimund Schliebs
Die "Rollis" erhielten eine "Wasserkur"...
Quelle: Raimund Schliebs
Bis der Rasen wieder richtig trocken war, beschäftigten sich die Teilnehmer in den Zelten
Quelle: Raimund Schliebs
Quelle: Raimund Schliebs
Die Mädels beschäftigten sich gerne mit MakrameeArbeiten...
Quelle: Raimund Schliebs
...und unser Duschzug war angeheizt, für eine warme Dusche zwischendurch.
Quelle: Raimund Schliebs
Eine fleißige Hilfe aus dem DRK-Jugendzug nahm sich den Kochhosen an, die bei dem nächtlichen Noteinsatz gelitten hatten.
Quelle: Raimund Schliebs
Selbst unsere "Rollifahrer" wollten helfen, aber unsere Kameraden vom DRKJugendzug schafften die Aufgabe.
Quelle: Raimund Schliebs
Der Schlamm trocknete schnell ein und auch wenn die Spuren noch zu sehen waren, ging das Lagerleben bunt weiter.
Quelle: Raimund Schliebs
Von der Stadtwirtschft Flöha kam der Fäkalienwagen um die Grube abzupumpen, die mit dem Regenwasser überlaufen zu drohte.
Quelle: Raimund Schliebs
Für unsere Köchin Marianne war der Arbeitsalltag wieder im vollen Gang.
Quelle: Raimund Schliebs
Die Nachbarn aus den Kleingärten versorgten uns ganz lieb ständig mit frischen Blumen...
Quelle: Raimund Schliebs
...unser Kamerad Roland macht "große Wäsche"...
Quelle: Raimund Schliebs
...und das Lagerleben ging fröhlich weiter.
Quelle: Raimund Schliebs